Seit 2003 findet das beliebte Festival auf der Motorsport-Rennstrecke Donington Park statt. Die Strecke ist Location für allerlei Motorsportrennen und Musikfestivals. Das Gelände war von 1980 bis 1996 Spielstätte für Monsters of Rock und dem Ozzfest. Sozusagen ist das Download-Festival der Nachrücker des Monster of Rock. Ab 2005 wurde das Download-Festival von zwei auf drei Tage erweitert. An diesen Tagen wird das Festivalgelände der Rennstrecke Donington Park in England zu einem magischen Ort für an die 120.000 Besucher. Das Download-Festival-Maskottchen ist der Download Dog.
Auf dem Refurbished imac 27 Festival-Highlights entdecken
Sie können die Faszination eines Festivals nicht live erleben? Ein refurbished imac 27 sorgt für Festival-Feeling, das nahezu identisch ist. Die Gründe dafür sprechen für sich. Zum einen sind die Geräte technisch einwandfrei, professionell geprüft und dadurch um einiges günstiger. Der imac 27 besitzt ordentliche Grafikchips und ist auch in puncto Rechenleistung erstklassig. Kurz gesagt, der imac ist leistungsstark, vielseitig und hat alles was man braucht, um produktiv zu sein. Gleich was man tun möchte, mit dem imac lässt es sich verwirklichen.
Top-Bands der ersten Stunde
Beim ersten Download-Festival reisten etwa an die 40.000 Besucher an. Zu den Bands der ersten Stunden gehörten Iron Maiden und die 2001 in Kalifornien gegründete Band Audioslave. Beide waren die Headliner. Die Band Audioslave setzte sich zusammen aus Chris Cornell, dem Sänger von Soundgarten, und Mitgliedern von Rage Against the Machine. Audioslave löste sich jedoch 2007 wieder auf.
2004 sorgten Metallica, Slayer und Linkin Park für Furore. Da der Schlagzeuger Lars Ulrich vor dem Gig ins Krankenhaus musste, sprang Dave Lombardo von Slayer kurzerhand bei Metallica ein.
Bereits 2005 und bis heute stieg das Publikum auf an die 120.000 Rockfans und mehr. Größen wie Megadeth, Napalm Death, Paradise Lost, Black Sabbath, System of a Down, Slipknot und Motörhead heizten den Musikfans ein. Der Überraschungsauftritt kam von Billy Idol, der unter anderem Van Halens-Hit Jump als Coverversion sang.